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Das grüne blatt - Zeitung aus der Jugend-Umweltbewegung Sachsen-Anhalts

Das grüne blatt ist eine Zeitung erstellt von Jugendlichen für Jugendliche. Herausgegeben wird es von Greenkids Magdeburg e.V., zum Trägerkreis gehöhren jedoch außerdem die BUNDjugend Sachsen-Anhalt, die NAJU Sachsen-Anhalt und das ÖZIM. Unser Ziel ist es mit dieser Zeitung eine Vernetzung zwischen umweltbewegten Gruppen zu schaffen.

Inhalte

Inhaltlich behandelt die Umweltzeitung ein breites Feld ökologischer Themen. Grundsatzartikel zu Umweltfragen/-problematiken, Kurzmeldungen, Meinungen, aber auch (je nach Anlass) Satiren oder Kolumnen sind (unregelmäßig zu finden. Seit etwa einem Jahr drucken wir auch Artikel zu anderen emanzipatorischen Themen ab.

Redaktion

Die Redaktionstreffen sind offene Veranstaltungen. Hier ist jedeR willkommen, der/die sich in die redaktionelle Arbeit einbringen möchte. Die Termine sind dem Terminteil des grünen blatts zu entnehmen. Die Redaktion bespricht Titelthemen und Artikelvorschläge und koordiniert die Recherche/Textarbeit dazu. Auch Layoutfragen, Fotos und einzusetzende Grafiken werden hier besprochen.

Geschichte

Das grüne blatt ist aus der Zeitung der Greenkids-Vorgängerorganisation (Greenteam-Magdeburg), den Greenteam News, hervorgegangen. Es fungierte über Jahre als Vereinszeitung, wurde dann im Zuge der Bestrebungen ein ökologisches Netzwerk zu schaffen (siehe unten) auch f&uum;r andere Vereine geöffnet. Es gab zeitweise sogar Versuche, nicht nur ein Jugend-Umweltnetzwerk, sondern ein solches mit den "Erwachsenenverbänden" zu schaffen. Für etwa ein halbes Jahr waren somit auch BUND, NABU und Netzwerk Zukunft Sachsen-Anhalt Träger der Zeitung. Doch aufgrund des mangelnden Interesses an diesem Projekt an der Basis der Verbände scheiterte diese Idee. Nun wollen wir uns wieder vollstädig auf unsere jugendlichen Interessen konzentrieren.

Netzwerk

Vor einigen Jahren mussten wir feststellen, dass der Aufwind, den es nach 1990 in den Jugend-Umweltgruppen unserer Gegend gab, plötzlich vorbei war. Strukturen brachen wieder weg, neue wollten nicht entstehen. Bei ersten Treffen zwischen NAJU, Greenkids und BUJU stellten wir fest, dass das Konkurrenzdenken der "Erwachsenenverbände" ein Zusammenarbeiten erschwerte. Als wir dann auch noch feststellen konnten, dass es zumindest für unsere Organisationen für Konkurrenzneid keinen Grund gab (in Sachsen-Anhalt gab es nämlich keine Orte, an denen mehrere Ortsgruppen unserer Vereine gleichzeitig existierten), beschlossen wir unsere Arbeit zu vernetzen. Dies klappte anfangs ziemlich schlecht. Der erste Ansatz, ein gemeinsames Pfingstcmap war ein totaler Reinfall. Insgesamt waren wir zu fuenft! Dann war für längere Zeit erstmal nichts gemeinsames. Es gab aber desöfteren Treffen, auf denen die Vertreter der Gruppen ihren Willen zur Zusammenarbeit bekräftigten. Spätestens seit 2000 funktioniert die Zusammenarbeit bei Seminaren und Aktionen schon ganz gut. Es gab ein gemeinsames Energieseminar im Oktober und mehrere Aktionen von NAJU und Greenkids. Im Jahr 2001 wollen wir diese Aktivitäten noch verstärken.

Das grüne blatt will diese Vernetzungsbestreben unterstützen. Alle Gruppen haben die Möglichkeit über ihre Aktivitäten und Themen zu informieren. Das Ziel ist es, dass die Vereine keine eigenen Zeitungen mehr rausgeben, die nur ihre Mitglieder bekommen, sondern ein gemeinsames Medium genutzt wird. In Hinsicht auf Artikelbeiträge klappt das schon ganz gut. Woran wir noch arbeiten müssen ist die Ausrichtung der Zeitung auf aktuelle Angelegenheiten, die es den Vereinen erleichtern, das grüne blatt in ihre alltägliche Arbeit einzubinden.

Mediadaten

Das grüne blatt erscheint viermal pro Jahr (genaue Termine sind im Terminteil des grünen blatts zu finden) in einer Auflage von 1000 Exemplaren. Die Seitenzahl liegt bei 12 Seiten, die äußeren Umschlagseiten sind vollfarbig, alle anderen Seiten schwarz-weiß-grün. Das grüne blatt wird über öffentliche Fördermittel finanziert. In Ausnahmefällen drucken wir auch Anzeigen ab, bei Interesse an media[at]gruenes-blatt[punkt]de wenden.

Printausgabe und Onlinezeitung

Ursprünglich gab es das grüne blatt nur als Druckausgabe. Seit einigen Jahren publizieren wir sie auch im Internet. Diese Seiten waren dann aber eher als Archiv nutzbar, da sie erst Monate nach Erscheinen der Printversion ins Netz gehängt wurden. Mittlerweile macht es auch Sinn, die Onlineversion aktuell zu lesen. Sie ist nun schon im Internet zu finden, bevor die Druckversion erscheint. Per Newsletter können sich Interessierte darüber informieren lassen, wenn es eine neue Ausgabe gibt. Auch werden in dieser Mail Leseproben mit Verlinkung zur Onlineausgabe angeboten.

Unser Ziel ist es, dass zukünftig mehr Menschen das grüne blatt online lesen. Dies spart auf finanzieller Seite jede Menge Geld für Druck und Versand und auf ökologischer Seite Drucklfarben und Papier. Die Printversion kann so aber nicht ersetzt werden, denn mit dieser wollen wir vor allem an neue Menschen herantreten. Dies wäre mit einer reinen Onlinezeitung wohl kaum zu schaffen.

Technische Informationen Layoutet wird die Zeitung von engagierten Menschen von Greenkids. Die Pflege der Internetseiten erfolgt über das Internet-Projekt web-designing.de. Die Belichtung erfolgt bei Jacob Repro, Magdeburg; der Druck bei Stelzig Druck, Magdeburg.

grünes blatt - die Zeitung aus der Jugendumweltschutzbewegung -
jetzt online

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